Deutsche Finanzplanung & Unternehmensberatung GmbH Gespräch vereinbaren

Unternehmen der sozialen Infrastruktur

Kreditmanagement

Die Deckung von Finanzierungsbedarf bedeutet für Krankenhäuser und Reha-Kliniken einen erheblichen Aufwand

Kreditmanagement

Die Deckung von Finanzierungsbedarf bedeutet für Krankenhäuser und Reha-Kliniken einen erheblichen Aufwand, z.B.

  • müssen Unterlagen wie Jahresabschlüsse, BWA’s, Organigramme, Grundbuchauszüge  und vieles mehr zusammengetragen werden.
  • werden mehrere Kreditinstitute angesprochen um TOP-Konditionen zu erhalten. Diese angesprochenen Banken haben dann wieder weitere und unterschiedliche Anforderungen.
  • werden die Unterlagen- und Auskunftswünsche der Banken oft als nicht nachvollziebarund lästig empfunden.
  • Zusammenfassend binden Finanzierungsanfragen erhebliche Ressourcen von  Mitarbeitenden unterschiedlicher Abteilungen und ist zeitintensiv.

Ein wesentlicher Vorteil für das Krankenhaus ist, es gibt lediglich einen Ansprechpartner und nicht mehr viele bei unterschiedlichen Banken. Dieser eine Ansprechpartner begleitet den Finanzierungsprozess.

  • er bereitet in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus die Unterlagen auf. Somit kann er im Interesse des Krankenhauses auf Augenhöhe gegenüber den Banken argumentieren.
  • er analysiert die BWAs und Jahresabschlussunterlagen. Damit kann er im Vorfeld schon kritische Punkte erkennen und gemeinsam mit dem Krankenhaus klären. Das vermeidet Rückfragen und beschleunigt den Kreditprozess.
  • er bespricht die Besicherungsoptionen mit dem Krankenhaus. Hierdurch erhält das Krankenhaus Klarheit über Möglichkeiten und es kann im weiteren Finanzierungsprozess gezielter die passende Finanzierungsvariante gefunden werden.

Folgende Ziele werden erreicht: 

  • dem Krankenhaus wird ein Zugang zu vielen Finanzieurungspartnern ohne Mehraufwand ermöglicht. Dies sichert passgenauere Finanzierungen und bessere Konditionen.
  • dem Krankenhaus wird Arbeit abgenommen, so dass die Mitarbeitenden mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgaben haben.
  • die Versorgung mit Kredit- bzw. Darlehensmittel wird beschleunigt, dem Krankenhaus wird ein strukturierter und schneller Kreditmittelbeschaffungsprozess sichergestellt.
Und so sieht es in der Beratung aus

Beispiel aus der Praxis

1. Ein Kreisverband eines Unternehmens der freien Wohlfahrtspflege musste 4 Rettungswagen und ein Spezialfahrzeug neu anschaffen und finanzieren. Üblich ist die Besicherung des Kredits durch Sicherungsübereignung der Fahrzeuge und Aushändigung der Kraftfahrzeugbriefe. Dieses Procedere ist für alle Beteiligten aufwendig. Im Rahmen der Finanzierungsanalyse konnten wir mit einem Kreditinstitut den Verzicht der Besicherung neben sehr guten Konditionen für den Kreisverband verhandeln.

2. Die Finanzierung eines Linksherzkatheter-Messplatzes einschließlich der Kosten für Umbaumaßnahmen stand für ein Krankenhaus an. Es konnte verhandelt werden, dass der öffentliche Träger des Krankenhauses durch eine Bürgschaft das Darlehen absicherte und somit auf andere Sicherheiten verzichtet werden konnte. Gegenüber Leasing war dies für das Krankenhaus die attraktivere Option, da es keine Aufteilung der Finanzierung in Wirtschaftsgut und Bauleistung bedurfte.

Riskmanagement

Wir analysieren mit unseren Partnern die Risikostruktur des Unternehmens und der persönlichen Haftung der Geschäftsführung und zeigen Wege auf, diese Risiken zu minimieren bzw. zu eliminieren. 

Riskmanagement

Risiken des Unternehmens, Persönliches Risiko der Geschäftsführung

  • Produkthaftung
  • Materialschäden
  • Diebstahl
  • Verlust
  • Beschädigung von Maschinen
  • Elektronik
  • Steuerrecht
  • Verwaltungsakte
  • etc.

Liquiditätsmanagement

Wir analysieren mit unseren Partnern bestehende Kreditzusagen und Gesellschafterkonten, und zeigen Wege zur Optimierung auf.

Liquiditätsmanagement

Wir analysieren mit unseren Partnern bestehende Kreditzusagen und Gesellschafterkonten, und zeigen Wege zur Optimierung auf.

Bei der Prüfung von vorhandenen Kreditsystemen zeigen wir die Lösungen auf, die für das Unternehmen die sinnvollsten  Instrumente beinhalten und begleiten bei deren Implementierung.

Mitarbeitermanagement: Betriebliche Altersversorgung (bAV)

Arbeitgeber beraten wir bei der Neueinrichtung oder Umstrukturierung von Versorgungswerken. Steuerberater unterstützen wir durch hochqualifizierte Beratungsleistungen sowie bei der Abwicklung mit geeigneten Produktanbietern.

Mitarbeitermanagement: Betriebliche Altersversorgung (bAV)

Bestehende und neue Versorgungssysteme

Bestehende Versorgungssysteme

Wir analysieren mit unseren Partnern bestehende betriebliche Versorgungssysteme, passen die Systeme an die aktuellen rechtlichen Strukturen an und zeigen Wege zur Optimierung auf.

Neuinstallation

Bei der Installation von neuen betrieblichen Versorgungssystemen zeigen wir die Lösungen auf, die für das Unternehmen wie auch die Mitarbeiter und Führungskräfte die sinnvollsten Instrumente beinhalten und begleiten bei der Implementierung der betrieblichen Versorgungssysteme.

Alle Durchführungswege

Alle Durchführungswege + aktuelle Rechtsprechung + aktuelle Gesetze

  • Direktversicherung
  • Pensionskasse
  • Unterstützungskasse
  • Pensionsfonds
  • Pensionszusage
  • Wertkonten

Dienstleistungen für Arbeitgeber und Steuerberater

Dienstleistungen für Arbeitgeber

Wir beraten und unterstützen Sie bei der Einführung oder Umgestaltung Ihres Versorgungswerkes sowie bei der steueroptimierten Vergütungsgestaltung. Einige Beispiele:

  • Einrichtung und Veränderung von Versorgungswerken
  • Prüfung und Sanierung von Versorgungszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer
  • Einrichtung von Wertkonten einschließlich Verwaltung, Finanzierung und Insolvenzsicherung
  • Insolvenzsicherung von Altersteilzeitvereinbarungen 
  • Auswahl geeigneter Produktpartner

Dienstleistungen für Steuerberater

Wir und unsere Partner unterstützen Sie mit hochqualifizierten Dienstleistungen zum Festpreis. Damit Sie Ihre Mandanten ganzheitlich beraten können ohne sich zusätzlichen Haftungsrisiken aussetzen zu müssen. Einige Beispiele:

  • Einrichtung und Veränderung von Versorgungswerken
  • Pensionszusagen-Check und Berechnung von Finanzierungslücken 
  • Prüfung der Voraussetzungen zur Erhöhung von bestehenden Pensionszusagen 
  • Reduzierung von Pensionszusagen sowie steueroptimierte Auslagerung von Pensionsver-pflichtungen auf Pensionsfonds und/oder Unterstützungskassen
  • Einrichtung von Pensionszusagen und Prüfung der Voraussetzung zur Erteilung einer Pensionszusage an Geschäftsführer 
  • Prüfung von Pensionszusagen aufgrund BilMoG (BilMoG-Check)

Speziell für Arbeitskräfte aus der Gesundheitsbranche

Klinikrente

Wir sind Partner der Klinikrente. Auf der Webseite der Klinkrente erfahren Sie mehr.

Zur Website

Mitarbeitermanagement: Betriebliche Krankenzusatzversicherung (bKV)

Arbeitgeber beraten wir bei der Neueinrichtung oder Umstrukturierung von Versorgungswerken. Steuerberater unterstützen wir durch hochqualifizierte Beratungsleistungen sowie bei der Abwicklung mit geeigneten Produktanbietern.

Mitarbeitermanagement: Betriebliche Krankenzusatzversicherung (bKV)

Bestehende und neue Versorgungssysteme

Bestehende Versorgungssysteme

Wir analysieren mit unseren Partnern bestehende betriebliche Versorgungssysteme, passen die Systeme an die aktuellen rechtlichen Strukturen an und zeigen Wege zur Optimierung auf.

Neuinstallation

Bei der Installation von neuen betrieblichen Versorgungssystemen zeigen wir die Lösungen auf, die für das Unternehmen wie auch die Mitarbeiter und Führungskräfte die sinnvollsten Instrumente beinhalten und begleiten bei der Implementierung der betrieblichen Versorgungssysteme.

© 2024
Deutsche Finanzplanung & Unternehmensberatung GmbH